Wann sind die Dreams den Visits überlegen?
- In einem Intercept-Deck: Die Dreams kann man auch im gegnerischen Zug tappen, weswegen sie wegen der größeren Flexibilität überlegen sind.
- In einem Deck mit geringem Kartendurchsatz: Hier geht es nicht nur um die Möglichkeit Karten zu ziehen, sondern auch darum, unnötiges Material abzuwerfen. Ein weiterer Bonus der Dreams.
- Wenn man auch die anderern Features der Dreams nützen möchte: Kein Kommentar nötig.
- In einem Recycling-Deck: Decks die zB Shambling Hordes benützen, lieben die Dreams auch, denn sie lassen einem die nötigen Karten abwerfen.
- In einem Deck mit hohem Kartendurchsatz: Dazu gehören im allgemeinen Kampfdecks, sowie ein paar (nicht alle) S/B-Decks. Sie profitieren von den vier gezogenen Karten mehr als von zwei und fangen den Nachteil des Visits sehr rasch dadurch auf, dass sie im Verlauf der Runde wahrscheinlich ohnehin bald wieder auf sieben Karten sind.
- In einem Deck, welches viele Exemplare einiger weniger (oder nur einer einzigen) Schlüsselkarte(n) spielt: Hier geht es nur ums momentane Ziehen der Schlüsselkarte, der Nachteil der Visits ist gegenüber dem Benefit akteptabel. Wenn ich echt card advantage brauche, damit so ein Deck läuft, dann baut man besser ein schlankeres Deck.