ja aber die macht kommt aus dem hirn und net aus dem bauch.Guest wrote: ausserdem hat Meister Yoda nicht gesagt immer auf die macht vertrauen du musst??;)

ja aber die macht kommt aus dem hirn und net aus dem bauch.Guest wrote: ausserdem hat Meister Yoda nicht gesagt immer auf die macht vertrauen du musst??;)
Wirklich? An einem Fünfertisch? Kann ich gar nicht glauben. In unserer Frankfurter Runde kann ich mich gar nicht daran erinnern, obwohl das sicher mal passiert sein muss.guest wrote:ich hab das scho SEHR oft geschafft...
Also ich baue meine Decks so das sie nicht in einer 2 Std. Partie leergehen. Ist zwar auch schon mal vorgekommen, aber äußerst selten.guest wrote:klar muss ja passieren vor allem an fünfer tischen wenn du direkt geoustet wirst passiert das scho nich...aber...z.B. im weenie stealth bleed wenn man den table swept for example machst du ja nen RIESIGEN karten umsatz vor allem schon früh im spiel weil du ja schneller in aktion trittst als die andern decks...kannste dir ja auch statistisch ausrechnen,du musst halt nur wissen wie viele karten du im schnitt spiest die runde dann kann ich dir sagen wann das deck leer geht;))
Also, ich glaube nicht, dass du zu einer qualifizierten Aussage via Formel kommst. Es spielen einfach zu viele Faktoren eine Rolle - Durchschnittskapazität der Vampire, ab wann hast du wie viele raus, und wie viele Karten kannst du dann cyclen (hängt ja auch mit den Gegnern zusammen, blocken die?). Dazu kommt die Wahrscheinlichkeitsverteilung, es ist leider relativ unwahrscheinlich, dass die Masterkarten in regelmäßigen Abständen kommen, etc. pp.Denis wrote:ok. soweit danke für die beteiligung. wobei ich mit dem konsens weniger zufrieden bin. nochmals, ich erwarte hier weniger aussagen wie:
a) ich tu gefühlsmässig x masterkarten rein, oder y...
b) mein deck ist so oft und so oft leer (anderer thread)
c) es geht nur mit gefühl (siehe mein erster beitrag)
sondern erste ansätzte für ein formales herangehen an das problem. sprich ich habe schon weiter vorne versucht die faktoren zusammenzufassen, und ich überlege schon seit ein paar tagen wie ein erster ansatz aussehen sollte (wahrscheinlichkeitstheorie ist zu lange her bei mir), sprich kann ich das ganze in einem einzigen bruch darstellen (faktoren wie deckgrösse oben, und kartenfluss im nenner z.b.) oder wie komplex sieht hier der anfang aus. also ein wissenschaftlicher ansatz...
the scavenger wrote: Also, ich glaube nicht, dass du zu einer qualifizierten Aussage via Formel kommst...
...würde ich lieber ein Computerprogramm schreiben, dass mit ein paar generellen Rahmenbedingungen gefüttert (also geschätze Zahl der gecycleten Non-Master-Karten für Turn 1, 2, 3 etc.) den Masterkartenfluss (evt. mit zusätzlichen Faktoren wie Anson od. Parthenon) pro Masterkarten-Anzahl ein paar hundert Mal berechnet und dann eine statistische Auswertung vornimmt.
Das Computerprogramm würde unter festgelegten Rahmenbedingungen (Cycleraten von Non-Masterkarten) ein Deck mit x Masterkarten immer wieder (und sehr schnell - das ist der Deal :-) durchspielen und aufzeichnen, mit welcher Wahrscheinlichkeit das von dir gewünschte Ziel (bspw. in jeder Masterphase 1 oder 2, aber nicht mehr als 3 Master auf der Hand) eintritt. Durch Variation von x bekommst du dann die statistische Antwort auf deine Frage ("Die Chance, dass ich jeden Turn 1 oder 2 Master, aber nicht mehr als 3 auf der Hand habe, beträgt bei 26 aus 90 54,08 Prozent, bei 24 aus 90 aber 58,31 Prozent...") - zumindest wenn es gelingt, die Rahmenbedingungen halbwegs realitätsnah und doch einfach zu formulieren (nach dem Muster: "Ich discarde pro turn eine Karte, jeder Vampir spielt zwei, ich habe in der y-ten Runde z Vampire auf dem Tisch. Immer, wenn ich mindestens eine Masterkarte auf der Hand habe, spiele ich die auch.").Denis wrote:the scavenger wrote: Also, ich glaube nicht, dass du zu einer qualifizierten Aussage via Formel kommst...
...würde ich lieber ein Computerprogramm schreiben, dass mit ein paar generellen Rahmenbedingungen gefüttert (also geschätze Zahl der gecycleten Non-Master-Karten für Turn 1, 2, 3 etc.) den Masterkartenfluss (evt. mit zusätzlichen Faktoren wie Anson od. Parthenon) pro Masterkarten-Anzahl ein paar hundert Mal berechnet und dann eine statistische Auswertung vornimmt.
genau darum geht es mir ja, aber man braucht doch kein computer programm dazu, man braucht nur die formel, auf was sonnst würde denn dieses computerprogramm basieren?
je nach investmentkarte spielt das schon eine rolle und sollte mit einem gewichtungsfaktor miteinfliessen. wenn man z.b. ein kleines investment spielt rechnet man die karte vielleicht als 4 masterkartenslots (1 zum reinbringen + 3 zum nutzen)...Azrael wrote:Müsste man bei einer Investment Card dann Masterphases abrechnen?
Bzw. weniger Masterkarten ins Deck packen, da man ja eine Masterphase Aktion verbraucht wird pro Counter den man entfernt.